Hydrobus packt ein Problem an

Herkömmliche Wärmemanagementsysteme haben einen zentralen Speicher:

  • Wasser wird zur Temperaturregelung in einem Haus verwendet.
  • Es wird durch eine oder mehrere Quellen beheizt (Elektrizität, Brennstoff, Sonnenkollektoren, Erdwärme usw.).
  • In der Regel wird ein zentraler Puffer- oder Schichtenspeicher für die Heizung eingesetzt, in dem die Anschlüsse der Komponenten und des Speichers integriert sind.

Dies ist ineffizient, weil 

  • die verschiedenen Temperaturniveaus vermischt werden
  • warmes Wasser wieder abgekühlt (mit kaltem Wasser gemischt) wird
  • es bei mehreren Wärmequellen und Verbrauchern unmöglich ist, diese einzeln zu steuern.

Der Ansatz von Hydrobus

Die Grundidee:

  • Wir verwalten die wichtigsten Temperaturniveaus in einem Haus individuell.
  • Jede Ebene hat ihren eigenen Kreislauf / ihre eigene Rohrleitung («BUS»).
  • Wir verbinden jeden Verbraucher mit dem am besten geeigneten Erzeuger und/oder Speicher auf der Grundlage von Vorhersagemodellen zusammen.
  • Wir verwenden die Temperatur, die dem Bedarf des Verbrauchers am nächsten kommt, wodurch Energieverluste reduziert werden.
  • Überschüssige Wärme wird gespeichert (z.B. in Wassertanks, unterirdischen Rohrleitungen, usw.), um sie später zu nutzen oder an Nachbarn zu verkaufen.

Die Lösung

Das Produkt: Zentralverteiler «Hydrobus»

  • Physikalische Steuerung des Durchflusses in den einzelnen Temperaturkreisläufen, wobei viele Quellen, Speicher und Verbraucher miteinander verbunden sind.
  • In den «Hydrobus» eingebettete Steuerungen, die dynamische Messungen aller Quellen, Speicher, Verbraucher und der Umwelt ermöglichen. Diese elektronischen Platinen werden auch für die Integration von Drittprodukten, wie z. B. Wärmepumpen, und jeder Art von Erzeugern oder Verbrauchern verwendet.
  • Das Prognosemodell «Hydrobus» ist ein mathematisches System, das von der Hardware gesteuert wird und Echtzeitdaten von verschiedenen Sensoren, Erfahrungsmodellen und externen Quellen (z. B. Wettervorhersagen) nutzt, um die effizienteste Einstellung des Heizungssystems zu einem bestimmten Zeitpunkt zu ermitteln. So kann bis zu 18 Stunden im Voraus berechnet werden, für welche Verbraucher (z.B. Fußbodenheizung/Radiatoren, Warmwasser) wie viel Energie bereitgestellt werden muss.