Das Problem der klassischen Wärmemanagement-Systeme

Herkömmliche Wärmemanagementsysteme verfügen über einen zentralen Speicher, in der Regel einen Pufferspeicher aus Stahl oder einen Schichtenspeicher, in dem das von einer oder mehreren Quellen («Erzeugern») erwärmte Wasser gespeichert und bei Bedarf an die verschiedenen Verbraucher abgegeben wird.

Das von den verschiedenen Erzeugern gelieferte Wasser hat unterschiedliche Temperaturen. Beim Mischen der verschiedenen Temperaturen geht unnötig viel Energie verloren.

Die Lösung: Der Hydrobus

Die Grundidee: Der Schichtspeicher wird entsorgt und durch eine intelligente, effizientere Lösung ersetzt.

Das Wasser wird von jedem Erzeuger oder Speicher in einzelnen Kreisläufen direkt zu den Verbrauchern geleitet.

Der «Hydrobus» fungiert sozusagen als «Dirigent» und verbindet die Erzeuger oder Speicher dynamisch mit den Verbrauchern – je nach Bedarf und auf Basis berechneter Prognosemodelle. Dabei achtet er darauf, dass möglichst wenig Energie verloren geht.

Überschüssige Wärme wird zur späteren Nutzung gespeichert oder an Nachbarn verkauft.

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